Restructuring as a Service – RaaS
Flexible Beteiligungslösungen in Sondersituationen – als Gesellschafter zur Stabilisierung, Neuordnung und werterhaltenden Begleitung von Restrukturierungsprozessen.

Restructuring as a Service
Eine strategische Übernahme von Unternehmensanteilen, Beteiligungen, Immobilien zur Lösung der Probleme unserer Kunden
Im Rahmen von RaaS (auch bekannt als „Shareholding as a Service“) übernehmen wir strategisch Beteiligungen mit allen möglichen Assets zum Beispiel Immobilien oder produzierende Betriebe oder Betriebsteile, um komplexe Sondersituationen auf Kundenseite zu lösen.
Unser Ansatz versteht Restrukturierung als Dienstleistung in zweifacher Hinsicht: Einerseits ermöglicht die Übernahme dem Kunden eine gezielte Reorganisation seiner übrigen „gesunden“ Unternehmensteile, um seine Profitabilität zu steigern. Durch den Verkauf kann beim Kunden ein sofortiger bilanzieller Entkonsolidierungseffekt erzielt werden als bedeutender Schritt zur finanziellen Entlastung und strategischen Neuausrichtung.
Andererseits wird die übernommene Einheit von uns – gemeinsam mit bewährten Kooperationspartnern – in finanzieller, operativer und rechtlicher Hinsicht umfassend analysiert und neu ausgerichtet, um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben und eine sonst drohende Insolvenz soweit möglich zu verhindern.
Sie benötigen Restructuring as a Service?
RaaS im Überblick
Die Ausgangslage
Problem
Unternehmenslenker, Gesellschafter und Kapitalgeber stehen in Sanierungssituationen häufig vor erheblichen Herausforderungen:
- Defizitäre Unternehmens- oder Geschäftsbereiche belasten den Konzern.
- Frühere Sanierungsmaßnahmen sind gescheitert, waren unzureichend, nicht ganzheitlich oder sind fehlerhaft umgesetzt worden.
- Die aktuelle wirtschaftliche Lage des Unternehmens verhindert eine Refinanzierung oder eine Transaktion zu tragfähigen Konditionen.
- Es mangelt an ausreichendem Eigenkapital der Gesellschafter und die notwendige Vertrauensbasis zwischen den maßgeblichen Entscheidungsträgern ist belastet oder vollständig zerrüttet.
Unser Lösungsansatz
Lösung
In angespannten Unternehmenssituationen braucht es mehr als gute Ratschläge – es braucht Verantwortung, Klarheit und eine gemeinsame Zielsetzung. Genau hier setzen wir an:
- Vertrauen durch gemeinsame Interessen: Wir bieten Lösungen an, die die Interessen aller Stakeholder berücksichtigen. Durch Übertragung der Problemteile und Verantwortung auf einen unbelasteten, aber krisenerfahrenen Dritten, entsteht eine neue Grundlage für Vertrauensvolle Zusammenarbeit und es kommt Bewegung in bislang mühsame Gespräche.
- Rechtlich fundiert und transparent: Die Struktur, in der die Transaktion eingebettet wird, orientiert sich an den Bedürfnissen der Stakeholder. In vielen Fällen erweist sich die Übernahme durch eine deutsche GmbH als naheliegende und praktikable Lösung. Hier bieten wir mit unserer Erfahrung als Unternehmer und Krisenberater Gewähr für die Einhaltung aller bewährten Prinzipien moderner Corporate Governance. Bei Bedarf setzen wir auch komplexere Strukturen um – etwa in bewährten, krisenerprobten Jurisdiktionen wie Luxemburg oder den Niederlanden.
- Sanierung mit Perspektive: Unser Fokus liegt auf der Insolvenzvermeidung und der nachhaltigen Stabilisierung des Unternehmens. In Abstimmung mit dem Kunden als Veräußerer sind wir auch bereit, Diskussionen über die zukünftige Ausgestaltung der dann selbständigen Unternehmensteile (Beschäftigungsgarantie, Standortgarantie, etc.) zu führen. Nach der Übernahme tragen wir die volle unternehmerische Verantwortung. Unser Team führt das Unternehmen strukturiert und zielgerichtet bis zu dem Zeitpunkt, an dem es wieder transaktions- und refinanzierungsfähig ist – und somit bereit für den nächsten strategischen Schritt.
Die Vorteile auf einen Blick
Vorteile
- Maßgeschneiderte Lösungen: Der RaaS-Ansatz lässt sich sowohl bei schuldnerinitiierten als auch gläubigergetriebenen Restrukturierungsprozessen einsetzen und flexibel an die spezifischen Anforderungen jedes Einzelfalls anpassen.
- Reputationsmanagement inklusive: Während der Restrukturierungsphase übernehmen wir die Verwaltung und Wertoptimierung von Vermögenswerten – mit einem besonderen Fokus auf den Schutz und Erhalt der Reputation aller Beteiligten.
- Effizient und kostenschonend: Unser strukturierter Ansatz vermeidet teure, langwierige Rechtsstreitigkeiten oder gerichtliche Sanierungsverfahren – für einen schlanken, zielgerichteten Prozess mit maximaler Wertschonung und maximaler Befriedigung für die Gläubiger.
- Sofortige Entlastung: Wir übernehmen das unternehmerische Risiko als Erwerber und ermöglichen dem Veräußerer eine sofortige Entlastung sowie die Entkonsolidierung. Der positive Bilanzeffekt tritt in der Regel unmittelbar ein.
RaaS im Vergleich zum Verkaufsszenario
Restructuring as a Service | Verkauf an Private Equity Investoren | |
---|---|---|
Zweck & Nutzen | Flexibel – temporäre oder langfristige Haltestruktur | Eigentümerwechsel mit rechtlichem und wirtschaftlichem Übergang |
Bilanzeffekt | Flexibel – Gestaltung nach Bedarf | Vollständiger Entkonsolidierungseffekt |
Liquiditätseffekt | Gestaltungsabhängig – optimal steuerbar und auch zeitlich streckbar | IdR. hoher Liquiditätsabfluss durch sofort fälligen, negativen Kaufpreis |
Zeit & Kosten | Kostenoptimiert – minimierter M&A-Prozess | IdR. aufwendiger M&A-Prozess mit höheren Kosten |
Flexibilität | Hoch – modular & kurzfristig auf die Situation anpassbar | Gering – Käufer verfolgt idR eigene Unternehmens- und Exit-Strategie |
Kontrolle | Beschränkte Kontrollmöglichkeiten (Kooperationsvereinbarung, Beirat, etc.) | IdR. keine Kontrolle möglich |
Erklärung: Positiv | Negativ | Neutral
Für wen und für welche Situationen ist ein RaaS sinnvoll?
RaaS richtet sich insbesondere an Unternehmen, die vor zeitkritischen Herausforderungen stehen, sei es aufgrund operativer, rechtlicher oder risikobezogener Probleme und eine nachhaltige Lösung suchen. Typischerweise handelt es sich um Konstellationen, in denen defizitäre Unternehmensbereiche oder einzelne Geschäftssegmente den Gesamtverbund wirtschaftlich und organisatorisch belasten. Ein klassischer Verkauf ist jedoch oft nicht realisierbar – sei es aufgrund ungünstiger Marktbedingungen oder enger operativer Verflechtungen innerhalb des Konzerns.
Mit gezielten Anpassungen lässt sich das RaaS-Modell auch effektiv in von Banken oder Gläubigern initiierten Restrukturierungsprozessen einsetzen. Der Fokus liegt dabei verstärkt auf der Sicherstellung der Gläubigerbefriedigung – ein Ziel, das durch spezifische Modifikationen im Modell zuverlässig erreicht werden kann.
RaaS versteht sich als strategische Alternative zu einer oft reputationsschädigenden Insolvenz oder der klassischen – meist kostenintensiven – Veräußerung an Private-Equity-Investoren. Während Finanzinvestoren in der Regel rein renditeorientiert agieren und operative Entscheidungen primär nach eigenen Interessen treffen, bietet RaaS einen partnerschaftlichen Ansatz: Hand in Hand mit dem Kunden gestalten wir den Weg zu einem nachhaltigen und erfolgreichen Turnaround.
Ihr Vertrauen in unsere Expertise
Unsere Senior Team Mitglieder sind seit vielen Jahren als Unternehmer, Investmentbanker und Berater im Markt unterwegs. Die Übernahme von Verantwortung in der Fortführung und Weiterentwicklung von Unternehmen bzw. Unternehmensteilen gehört seit Jahren zu ihrer DNA.
Dank eines eingespielten Netzwerks aus spezialisierten Partnern und Beratern sind wir in der Lage, auch für komplexe Herausforderungen maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln.
Q&A zu Restructuring
as a Service (RaaS)
Fragen und Antworten zu Restructuring as a Service (RaaS)
RaaS ist ein Alternativmodell für den Umgang mit sogenannten Distressed Assets, also Vermögenswerten (Assets), die in finanziellen Schwierigkeiten stecken oder bei denen ein erheblicher Wertverlust droht. Typischerweise betrifft das Unternehmen oder Unternehmensteile, Kredite oder Wertpapiere, aber auch Immobilien. Im Rahmen von RaaS werden solche Assets gezielt auf einen Dienstleister übertragen, der diese als Gesellschafter hält. Anders als reine Fremdkapitalgeber agieren RaaS-Diensleister nicht nur als passiver Finanzierer, sondern übernehmen aus der Gesellschafterrolle eine aktive Restrukturierungsaufgabe.
Damit ermöglicht RaaS nicht nur die Stabilisierung und Sanierung der übertragenen Assets, sondern zugleich auch eine Restrukturierung beim Veräußerer. Dieser kann sich von unprofitablen Bereichen rechtlich trennen, ohne die Nachteile einer Insolvenz – wie negative Presse, Unruhe im Betrieb oder Anfechtungsrisiken – in Kauf nehmen zu müssen. Gleichzeitig entstehen positive bilanzielle Effekte und Reputationsrisiken werden reduziert. Der Fokus liegt also nicht nur auf einem reinen „Verwahren,“ wie es bei klassischen Treuhandlösungen der Fall ist, sondern auf einer aktiven Restrukturierung sowohl der Assets als auch beim Veräußerer.
Unternehmen geraten aus unterschiedlichen Gründen – etwa durch die Zinswende, Umsatzrückgänge, Störungen in den Lieferketten oder andere wirtschaftliche Herausforderungen – zunehmend unter Druck. Um sich effizienter aufzustellen, veräußern sie häufig un- oder nicht ausreichend profitable Geschäftsbereiche oder entscheiden sich aus strategischen Gründen für eine Verschlankung. Die Initiative hierfür kann von verschiedenen Seiten kommen: von Gesellschaftern, die nicht länger einzelne Bereiche finanziell stützen wollen, oder von Gläubigern, die auf eine Lösung drängen.
RaaS bietet hierbei eine hochflexible Alternative für Assets, die auf dem Markt keinen nennenswerten Kaufpreis erzielen würden oder die nicht an unbekannte Dritte veräußert werden sollen oder können. Durch die Übertragung an einen RaaS-Dienstleister lassen sich die Nachteile einer Insolvenz vermeiden, ohne dass der Veräußerer seinen Einfluss auf die zukünftige Gestaltung des Assets vollständig aufgeben muss.
RaaS ist ein flexibles Modell, das Elemente aus klassischen M&A-Prozessen und traditionellen Treuhandlösungen kombiniert. Je nach Zielsetzung und Ausgangslage kann die Struktur näher an einer Treuhandlösung liegen, die Gläubiger getrieben ist und eine, volle Kontrolle ermöglicht, oder an einem Private-Equity-Investorenmodell, das eher shareholdergetrieben ist, auf Entkonsolidierung setzt und die Kontrolle abgibt. Durch diese Bandbreite lässt sich RaaS individuell an die Bedürfnisse des Verkäufers anpassen, da sich die Vorteile beider Modelle kombinieren lassen.
Ein wesentliches Merkmal ist die sofortige Entkonsolidierung in der Bilanz des Veräußerers. Dies kann für Unternehmenskennzahlen, Börsenkurse oder auch vertragliche Verpflichtungen gegenüber Fremdkapitalgebern (Covenants) von erheblicher Bedeutung sein.
Gleichzeitig profitieren auch die übertragenen Unternehmen selbst. Durch den Verkauf an erfahrene RaaS-Dienstleister erhalten sie eine zweite Chance. Mit frischem Blick können Restrukturierungsmaßnahmen ergriffen werden, die im ursprünglichen Unternehmenskontext oft nicht realisierbar wären oder aus Zeit-, Kapazitäts- oder strategischen Gründen nicht umgesetzt wurden. Dadurch wird RaaS nicht nur für große Konzerne interessant, sondern eignet sich für sämtliche Situationen, in denen problematische Assets ohne interne Restrukturierungsbelastung herausgelöst werden müssen. RaaS kann daher auch für Private-Equity-Investoren von Interesse sein, die defizitäre Beteiligungen aus Fondsstrukturen herauslösen oder die geordnete Abwicklung von Fonds erleichtern wollen.
Die wesentlichen Unterschiede liegen in der Kontrolle, der Verlässlichkeit nach dem Deal und in der Flexibilität zukünftiger Schritte bis hin zum Exit. Während Turnaround-Investoren in erster Linie aus Eigeninteresse handeln und die Renditeerwartungen ihrer Investoren berücksichtigen müssen, orientiert sich ein RaaS-Dienstleister an den Bedürfnissen des Verkäufers als Kunden. Dadurch können Struktur- und Post-Closing-Maßnahmen stärker an den Interessen des Verkäufers ausgerichtet werden, was beispielsweise auch Gestaltungen wie Rückkaufsrechte, Vorkaufsrechte oder Rückbeteiligungen ermöglicht.
Zudem sind Special Situations Investoren in der Regel auf eine schnelle Wertsteigerung oder den gezielten Erwerb von Assets in der Krise ausgerichtet, während RaaS bewusst eine dienstleistungsorientierte Perspektive verfolgt und nicht auf einen möglichst lukrativen Exit spekuliert. Auch in der Vergütung zeigen sich klare Unterschiede: Turnaround- und Special Situations Investoren erzielen ihre Rendite regelmäßig erst beim Exit und richten ihre Strategie konsequent auf eine eigene Gewinnmaximierung aus. RaaS-Dienstleister hingegen werden über eine vom Verkäufer zu entrichtende Dienstleistungsgebühr (Fee) vergütet. Da die übertragenen Assets häufig nur einen geringen Eigenwert aufweisen, wird zusätzlich ein negativer Kaufpreis („Mitgift“) vereinbart, der in erster Linie die Durchfinanzierung sicherstellt und das Risiko einer unmittelbar nach der Transaktion eintretenden Insolvenz minimieren soll. Die konkrete Höhe der Fee hängt dabei von Faktoren wie dem Risikoprofil, dem Umfang notwendiger Restrukturierungsmaßnahmen nach der Übertragung sowie den erwarteten Exit-Szenarien ab und wird individuell verhandelt.
Während klassische Treuhandmodelle in erster Linie auf die neutrale Verwaltung und Sicherung von Vermögenswerten oder Anteilen in der Regel für Dritte ausgerichtet sind, geht RaaS deutlich weiter. Der Ansatz ist stärker transaktions- und prozessorientiert: Es geht nicht nur darum, Beteiligungen „zwischenzuparken“ oder zu verwalten, sondern gezielt einen Entkonsolidierungseffekt herbeizuführen, Handlungsspielräume zu schaffen und die Struktur auf eine spätere Transaktion oder Neuausrichtung vorzubereiten.
Ein weiterer Unterschied liegt in der Rolle des Anbieters: Ein RaaS-Dienstleister kann die operative und strategische Übergangsphase partnerschaftlich begleiten. So lassen sich Restkontrolle und Diskretion wahren, gleichzeitig aber auch komplexe Sondersituationen – bis hin zu Krisen- oder Insolvenzszenarien – aktiv gestalten.
RaaS bietet sich an, wenn ein Entkonsolidierungseffekt erzielt werden soll, ein Verkauf auf dem Markt jedoch nicht die passende Lösung ist – etwa, weil der Konzern weiterhin auf die Stabilität oder bestimmte Leistungen des betroffenen Unternehmens angewiesen bleibt. In solchen Fällen ermöglicht RaaS die Entkonsolidierung, ohne dass die volle Kontrolle vollständig aus der Hand gegeben wird. Darüber hinaus kann RaaS auch in anderen Sondersituationen sinnvoll sein, zum Beispiel um Unternehmensstrukturen zu optimieren oder Konzernverantwortlichkeiten im Zusammenhang mit Unternehmensverträgen – wie Gewinnabführungsverträgen – neu zu ordnen.
Gerade wegen seiner Flexibilität und einem hohen Maß an Diskretion, ist RaaS nicht nur eine Übergangslösung, sondern kann auch strategisch eingesetzt werden, um in besonders sensiblen Krisensituationen einen tragfähigen Lösungsweg zu eröffnen.
RaaS ist weniger geeignet, wenn das Asset bei einem Erwerb auf dem Markt noch signifikante Erlöse erzielen würde und dem Verkäufer gleichgültig ist, wer der Käufer ist und was mit dem Asset anschließend passiert. Das Gleiche gilt, wenn der Verkäufer keine Liquidität zur Durchfinanzierung des Assets bereitstellen kann oder will, wenn in von Gläubigern getriebenen Situationen die Entkonsolidierung irrelevant ist oder die Übertragung des Assets primär der Besicherung der Gläubiger dient.
Im Einzelfall sind aber auch im RaaS-Ansatz „echte Kaufpreise“ darstellbar, was von den Gegebenheiten und der Größenordnung des jeweiligen Mandats abhängig ist.
Andererseits kann RaaS eine zeitliche Brücke schaffen und insbesondere in komplexen Situationen Zeit schaffen und Stabilität gewährleisten, wodurch eine gezielte Ansprache von Investoren überhaupt erst möglich wird.
RaaS versteht sich als ergänzende Alternative, schließt aber andere Lösungswege nicht aus. Je nach Ausgangslage kann etwa eine Treuhandgestaltung die Interessen der Stakeholder in derartigen Situationen besser berücksichtigen. MR Corporate Solutions bietet hierfür unterschiedliche Lösungsansätze an und entwickelt mit dem Kunden bzw. seinen Beratern individuell abgestimmte strukturierte Konzepte, um die passende Lösung für die jeweilige Herausforderung zu finden.
RaaS ist ein flexibles Konzept, das sich an diverse unterschiedliche Konstellationen und Bedürfnisse anpassen lässt. Kontaktieren Sie uns gerne direkt, wenn Sie eine Konstellation – gerne auch anonym – durchdenken möchten. Oder sprechen Sie gerne Ihren (rechtlichen, steuerlichen oder finanzwirtschaftlichen) Berater auf das Konzept an, wenn Sie sich derzeit mit Themen wie Liquidation, Treuhand, Insolvenz oder dem Verkauf von problematischen Assets in Ihrem Unternehmen beschäftigen oder als Gläubiger betroffen sind. Gerne sprechen wir mit Ihnen oder Ihren Beratern unverbindlich über mögliche Lösungsansätze.